Die Fischer-Maschine
Die Fischer-Maschine war nur zum Gebrauch in Oerlikon. Als die Druckerei Ende 2003 aufgelöst wurde musste sie an den Besitzer zurück gegeben werden. So musste ich die Maschine abbauen und nach Aarau transportieren. Dort wurde sie vorerst in einem Nebengebäude des Stadtmuseums "Schlössli" eingelagert.
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Diese Maschine hat einen Doppelgang. Das heisst, der Stein geht zweimal unter dem Druckzylinder durch, aber nur beim zweiten Durchgang dreht sich der Druckzylinder mit. So kann zweimal eingefärbt werden.
In welcher Maschinen- position, man welche Umschaltung vornehmen darf, zeigt ein Zeiger an. A
Der Druckzylinder ist auf dem Palett B. Der Farbtisch wird ausgebaut
C. In den Bilder D und E rechts wird der Druckwagen ausgebaut.Er muss auf dem Palett schräg gestellt werden, weil er sonst zu breit für die Türe wäre.
Die Demontage ist fertig. Das Maschinenfundament ist hochkant am Montagekran angehängt. Die Seitenwände sind mit den Transportstützen gesichert.
Die kleinen Teile warten auf Paletten auf den abtransport F und G).